Brasserie Dauphine
Brasserie, die in unmittelbarer Nähe zum Quai des Orfèvres liegt. Maigret und seine Kollegen gingen dort gern hin, um eine Kleinigkeit zu essen und zu trinken. Oft wurden von dort auch Sandwiches und Bier in die Büros gebracht. Manchmal holten Kollegen diese, manchmal kam auch ein Kellner und brachte die gewünschten Sachen.
Maigret will gern mit seinem Chef in die Brasserie gehen, wird aber durch einen der Anrufe von Albert Rochain davon abgebracht.
»Maigret und sein Toter«
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Léon Florentin wollte im Bistro etwas zu sich nehmen und hoffte, dass ihm Lapointe, der ihn observiert, auch folgt. Das tat dieser jedoch nicht. Florentin sprach ihn daraufhin an, aber Lapointe entgegnet, dass er im Dienst nicht trinke – daraufhin kehrte Florentin wieder zurück ins Bistro und genehmigte sich ein paar Cognac.
»Maigrets Jugendfreund«
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Direkt nach Dienstschluss zieht es Maigret in die Brasserie. Begleitet wird er von Lucas und sie trinken einen nicht näher spezifizierten Aperitif, und Maigret ordert noch einen zweiten – da er Strohwitwer ist.
»Maigret als möblierter Herr«
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Ging einmal während eines Anfalls von Unzufriedenheit allein in die Brasserie und bestellte sich einen Pernod.
Vor dem Verhör von Albert Falconi ließ Maigret Sandwiches und vier Bier bringen. Die waren nicht für Falconi gedacht, aber er nahm einen Schluck, bevor er anfing auszupacken.
»Maigret und die junge Tote«
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Nachdem Maigret Monsieur Saimbron besucht hatte, nahm er sein Mittag in der Brasserie ein. Er hatte ein Kalbsragout und dazu eine halbe Flasche Bordeaux.
Ein weiterer Besuch des Restaurants wird durch die turbulente Ankunft von Albert Jorisse verhindert. So begnügt sich Maigret mit ein paar Sandwiches, die er bringen lässt. Dazu Kaffee und Bier.
»Maigret und der Mann auf der Bank«
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