G7
Detektiv. Zuerst als Kommissar am Quai des Orfèvres in Paris, später als Privatdetektiv. Etwa 30 Jahre alt, schlank. Wird als zurückhaltend geschildert, kann aber durchaus durchgreifen. Kleidet sich dezent und langweilig. Hat rote Haare und wird G7 genannt, weil seine Haarfarbe an die Farbe der Taxen einer gleichnamigen Taxi-Firma erinnert.
Seine Detektei, die er später gründet, ist in der Rue de Berry angesiedelt.
Fährt einen 5CV, den der mitfahrende Autor als »Rostlaube« bezeichnet.
Wird in diesem Fall zur Klärung eines Mordfalls gerufen. Trifft durchnässt vor Ort ein und übernimmt die Ermittlungen von der örtlichen Polizei.
»Die Irre von Itteville«
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Erster Fall, den G7 als Privatdetektiv bearbeitet.
»Das Rätsel der Maria Galanda«
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