Madame Vireveau
Witwe, um die sechzig Jahre alt, wohnt in Paris in einer kleinen Wohnung in der (Rue Lamarck). Ihr Mann war Florist gewesen und hatte einen Blumenladen am Boulevard des Batignolles - regelmäßige Vichy-Besucherin, aber zum ersten Mal in der Pension von Hélène Lange. Sie kam am Abend von ihrem Bridgeclub im Hotel Carlton. Sie sagte aus, dass an der Ecke Boulevard de La-Salle und Rue du Bourbonnais sie beinahe von einem kräftigen Mann angerempelt worden wäre. Dieser hätte versucht, sein Gesicht zu verdecken. Sie konnte den Mann in der Dunkelheit nicht erkennen, behauptete aber, bei einer Gegenüberstellung würde sie ihn identifizieren können.
Von ihr stammte auch der schöne Satz über ihre Wirtin: »Ich habe ihr nichts vorzuwerfen, außer, dass sie nicht sehr redselig war.«