Monsieur Delfosse
Fabrikant von Fahrrädern, Vater von René Joseph Arthur Delfosse. War zwischen 50 und 60 Jahren alt.
Nachdem der Skandal öffentlich geworden war, suchte er die Bar Gai-Moulin auf, um die Schulden seines Sohnes bei Victor zu bezahlen.
Gab seinem Sohn Stubenarrest, nachdem dieser aus der Haft entlassen worden war. Allerdings entstand der Sohn wieder (dringende Angelegenheiten), und der Vater machte sich auf die Suche. Im Gai-Moulin erfuhr er, dass sein Sohn und er Wohnung von Adèle Bosquet zu finden war und machte sich auf den Weg dorthin. Dort traf er auf eine größere Gruppe, unter anderem auch Maigret. Er will seinen Sohn mit nach Hause nehmen, was Maigret aber nicht zulassen mag – schließlich beschuldigte er den jungen Delfosse des Mordes. Das mochte der Fabrikant nicht akzeptieren und griff den Kommissar mit einem Spazierstock an. Der Angriff wurde von Maigret abgewehrt; im Anschluss hatte er die Tatwaffe in der Hand, mit der Éphraïm Graphopoulos ermordet worden war.
Die Eltern gaben den Sohn im Anschluss an die Ermittlungen in das Privat-Sanatorium Sainte-Rosalie.
Besaß einige Fabriken in Huy.
»Maigret im Gai-Moulin«
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