Place de la Concorde
Der Place de la Concorde ist der größte Platz in Paris und liegt im 8. Arrondissement, am Ende der Champs-Élysées. Er wurde im 18. Jahrhundert während der Regierungszeit von Ludwig XV. entworfen und ist bekannt für seine zentrale Rolle in der Geschichte der Französischen Revolution. Heute ist der Platz berühmt für seinen beeindruckenden Obelisken aus Luxor, der 1836 von Ägypten nach Paris gebracht wurde, sowie für die majestätischen Springbrunnen und Statuen, die ihn schmücken. Der Place de la Concorde ist ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt und gilt als bedeutender historischer und touristischer Ort in Paris.
An diesem Platz wird der Leichnam von Albert Rochain gefunden. Da er zum Quai des Tuileries hin platziert wurde, lag er im Zuständigkeitsbereich des 1. Arrondissements.
»Maigret und sein Toter«
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