Rue de la Roquette
Pariser Straße im 11. und 12. Arrondissement.
An der Stelle befand sich ein Hotel der niedrigsten Kategorie, in dem Jean Lecocq d’Arneville (alias Louis Jeunet) lebte. Die Adresse hatte der Mann auf das Paket mit Geldscheinen geschrieben, dass er in Brüssel aufgab. Maigret konnte einen Blick auf die Empfänger-Adresse erhaschen. Dass Jeunet der Absender war, konnte er zu dem Zeitpunkt noch nicht ahnen.
Hatte das Zimmer 19. Der Hotelier gab Maigret nur sehr widerwillig Auskunft. In dem Zimmer fanden sich Asche von Banknoten – der Menge nach handelte sich um viel Geld.
»Maigret und der Gehängte von Saint-Pholien«
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In der Straße befand sich auch die Werkstatt, in der Jean Lecocq d’Arneville arbeitete. Dort wurden Zapfanlagen hergestellt
»Maigret und der Gehängte von Saint-Pholien«
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In der Hausnummer in der Straße gab es laut Henry Gallet das Hôtel Bellevue, in dem er ein Zimmer hatte.
»Maigret und der verstorbene Monsieur Gallet«
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Die Straße wird erwähnt, als Maigret am Abend die Lichter auf dem Heimweg zum Place des Vosges sieht.
»Maigret regt sich auf«
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Lucas und Maigret folgen Victor Poliensky durch die Pariser Straßen. Dabei irrt der Mann auch durch diese Straße.
»Maigret und sein Toter«
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Honoré Cuendet hatte nach seiner Entlassung aus der Fremdenlegion in einer Werkstatt in der Straße als Schlosser gearbeitet.
»Maigret und der faule Dieb«
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Roger Prou wurde in der Straße geboren.
»Maigret und der Samstagsklient«
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