Alfred Sisley – Vue du canal Saint-Martin à Paris

Der Kanal vor der Tür


Die Überschrift tönt ein wenig so, als würden die Maigrets – Amsterdam-like – direkt an einem Kanal wohnen und der Kommissar könnte zu seinem Arbeitsplatz mit dem Boot fahren. Wäre eine nette Idee, nur nicht umsetzbar. Die Aussage an sich ist nicht falsch. Die Maigrets hatten am Boulevard Richard-Lenoir einen Kanal vor der Tür. Gar nicht mal so klein.

Nahezu unsichtbar ist er, wenn man vor dem Haus der Maigrets steht und seinen Blick über den Boulevard streichen lässt. Wären nicht die Belüftungsinstallationen, die darauf hinweisen, dass da etwas ist. Ich hatte das ursprünglich für Gedöns von der Metro gehalten. Aber unter dem Boulevard Richard-Lenoir verläuft der Kanal Saint-Martin.

Kanal-Liebhaber:innen werden einwerfen, dass das eine Frage der Perspektive ist: Genau genommen ist es der Boulevard, der über dem Kanal platziert wurde. Denn vor dem Bau des Kanals gab es keine solch breite Straße an der Stelle. Die entstand nach dem Bau des Kanals. 

Das Pariser Wasser-Problem

Selbst die Vorfahren der Pariser hatten Probleme mit der Wasser-Versorgung gehabt. Bei Ausgrabungen hat man entdeckt, dass schon 4000 vor Christus das heutige Pariser Gebiet besiedelt war. Es entwickelte sich in diesem Gebiet eine Siedlung namens Lutetia (frz. Lutèce) und der Name, den ich gerade erwähnte, wurde 53 v. Chr. erstmals festgehalten. Die Jahreszahl zur Gründung wie auch die Frage, wie sich dieser Siedlungsbereich entwickelte, das hat sich bisher nicht ermitteln lassen und alles bleibt im Ungefähren. 

Die Stadt selbst wurde erst im 1. Jahrhundert nach Christus gegründet und wie das römische Reich hatte es seine Höhen und Tiefen. Mit dem Untergang dieses Reiches wurde auch die Stadt wieder kleiner.

Die Römer lösten das Wasserproblem ihrer Stadt pragmatisch: Es wurden vermutlich eine Reihe von Sklaven »engagiert« und die bauten Aquädukte, um Lutetia mit Wasser zu versorgen. Von diese Versorgungsstätten ist heute nicht mehr viel über.

Ihre Nachfolger holten sich das Wasser aus den Quellen von Belleville und Pré-Saint-Gervais sowie aus der Seine. Im 17. Jahrhundert war die Situation immer noch nicht zufriedenstellend und es wurde überlegt, einen neuen Aquädukt zu bauen. Pierre-Paul Riquet, der Ingenieur des Canal du Midi, machte sich Gedanken darüber, wie man über Kanäle die Wasserversorgungssituation in Paris bessern könnte. Er verstarb zu zeitig, um selbst irgendetwas realisieren zu können und sein Protegé Jean-Baptiste Colbert, ein mächtiger Mann unter Ludwig XIV., konnte die Pläne nicht forcieren. Er starb zu früh, sodass mit ihm auch das Projekt das Zeitliche segnete. Die Nachfolger Colberts hatten anderes im Sinn, als einen Kanal nach Paris zu bauen. Selbst wenn sie den Plan für eine gute Idee gehalten hätten, wäre es unter Karrieregesichtspunkten keine gute Idee gewesen, diesen unter dem Label »Colbert« firmieren zu lassen: Dessen Ruf hatte nach seinem Tod gelitten.

Es war damals wie heute so, dass die Leute gern in Paris lebten – vielleicht, weil es anderswo schlimmer war, vielleicht hatte Paris seine Reize. Es war durch das zentralistische Agieren der Herrscher der Mittelpunkt in Sachen Kultur und Wissenschaft. Auch die klugen Köpfe konnten das Thema nicht ruhen lassen. Einige von denen machten sich daran, das Problem zu lösen: zum Beispiel Voltaire und Beaumarchais. 

Mit konkreten Plänen wartete Antoine Deparcieux auf, ein Mathematiker. Der Mann hatte vorgeschlagen, dass Wasser der Yvette nach Paris zu leiten – das hätte »Trinkwasser satt« bedeutet und es wäre noch Wasser übergeblieben, um die Abwasserproblematik der Stadt anzugehen. König Louis XV. fand die Idee gut und genehmigte sie. Aber nur weil ein König eine Idee toll findet, heißt es lang noch nicht, dass sich seine Untergebenen auch gleich an die Umsetzung machen. Vermutlich hatte der Monsieur Herrscher wohlwollend zustimmend genickt, aber vergessen, dass Gold-Säckel zu öffnen. So blieb es beim Nicken.

Der Bièvre ist ein kleiner Fluss, etwa 35 Kilometer lang, der in die Seine mündet. Sein Weg führt ihn durch die französische Hauptstadt. Nehmen wir einmal kurz an, dass der Fluss eine Wahrnehmung hat – hier ist Fantasie gefordert –, dann dürfte man zweifellos feststellen, dass der Fluss an Paris keine Freude hat. Er hat seinen Weg größtenteils unterirdisch zu absolvieren. Zudem sollte auch er umgeleitet werden. An seinen Ufern hatten sich Färber und Gerber angesiedelt. Beide Zünfte benötigten Wasser, allerdings für unterschiedliche Zwecke. Färber brauchten sauberes Wasser, Gerber dagegen brauchten einen Abfluss. Viel hatten sie nicht gemeinsam, aber solidarisch waren sie dagegen, dass der Fluss umgeleitet wird –  Wasser hätten die beiden Handwerksgruppen dann nicht mehr gehabt. 

Wenn man zu ein wenig Kopfkino befähigt ist und sich zusätzlich die Gerüche der damaligen Zeit hinzufügt, wird klar, dass es an diesem Gewässer in Paris wenige olfaktorische Genussmomente gegeben haben kann: Er wurde von den Anwohnern als Abwassersystem verwendet. Wir sind nicht dabei gewesen, aber besonders toll war es unter Hygiene-Gesichtspunkten in Paris sowieso nicht.

Dann kam Napoleon

Der gute Napoleon Bonaparte hatte eine Vision. Er wollte Paris zur schönsten aller Hauptstädte machen. Das tat er gegenüber Jean-Antoine Chaptal um 1800 kund. Dessen Leben allein könnte schon Bücher füllen.

Ursprünglich hatte Chaptal Medizin studiert, allerdings wachte während einer Autopsie sein Patient auf und das ließ ihn seine Karriere noch einmal überdenken. Es gibt einige Quellen, die besagen, dass er als Arzt praktizierte. Aber nachdem er Medizin in Montpellier studiert hatte, ging er nach Paris, um ein Chemie-Studium zu absolvieren. Mir ist nicht klar, wann noch die Zeit zum Praktizieren gewesen war.

Der Montpellierer brachte die industrielle Chemie in Frankreich mit seinen Erkenntnissen gehörig voran. Dabei sah er das nicht nur aus der wissenschaftlicher Perspektive, sondern er betätigte sich auch als Industrieller. Sein Ruhm beruhte insbesondere auf der Verbesserung der Produktion von Salzsäure. 

Ein weiteres Verdienst war seine Methode der Trockenzuckerung von Wein, welche den Alkoholgehalt durch Zuckerzugabe vor und während des Gärprozesses erhöhte. Überhaupt hatte es ihm der Wein unter wissenschaftlichen Gesichtspunkten angetan, sodass er seine Erkenntnisse in zwei bedeutenden Önologie-Werken zusammenfasste (»Die Kunst der Herstellung, Steuerung und Perfektionierung von Weinen« und »Theoretische und praktische Abhandlung über den Weinbau mit der Kunst der Weinherstellung, Eaux-de-vie, Weingeist, einfachen und zusammengesetzten Essigen«) – die beide 1801 erschienen. Schaut man über seine Chemiker-Karriere hinaus, dann ist da sein politisches Wirken – er gründete eine Schule für Hebammen, führte das metrische System für Längen und Gewichte in Frankreich ein und kümmerte sich um die Wasser-Problematik in Paris.

Bevor ich zu dem Kanal-Thema zurückkehre, noch eine kleine Anmerkung: Während Chaptal selbst sehr erfolgreich war und sich nach er Revolution auch finanziell sanierte, hatten seine Söhne nicht das gleiche glückliche Händchen. Der Vater hatte für die Schulden seines Nachwuchses einzustehen und musste 1823 seinen Besitz verkaufen. Jean-Antoine Chaptal starb verarmt im Jahre 1832. Es ist hier im Blog wie in einem Simenon-Roman: Es gibt nicht immer ein Happyend.

Vielleicht war es ein Trost, wenn die Lösung der Wasser-Probleme von Paris wirklich Chaptals Kind war, dass er die Eröffnung noch miterleben durfte. 1802 erließ Napoleon ein Dekret, welches den Bau eines Kanalnetzes anordnete. Im Mittelpunkt stand der Fluss Ourcq, dessen Wasser über einen Kanal nach Paris umgeleitet werden sollte. Finanziert wurde das zum einen über staatliche Zuschüsse und die Erlöse aus einer Weinsteuer. Im Jahr 1804 wurde mit dem Bau begonnen und der Baumeister dieses Infrastrukturprojekte sollte der Ingenieur Pierre-Simon Girard werden.

Dessen Ernennung zum Chefingenieur könnte eine politische Entscheidung gewesen sein. Der Mann war bei Napoleon gut gelitten, da er ihn auf seinem Ägypten-Feldzug begleitet hatte. Er stand vor einer interessanten Aufgabe: Der geplante Kanal sollte schiffbar sein. Die Strömungsgeschwindigkeit von solchen Wasserwegen hat langsam zu sein. Darüber hinaus war die Versorgung von Paris mit ausreichend Trinkwasser ein entscheidendes Ziel. Hier galt es aber zu vermeiden, dass das Wasser irgendwo »steht«. Seine Kollegen standen dem Plan Girards, einen Kanal zu bauen, der eine variable Steigung hat,  kritisch gegenüber – was eine wohlwollende Formulierung für die gezeigte Opposition darstellt. 

Es waren, zum Unglück für das Projekt, nicht die Zeiten für solche Vorhaben. Die Politik fokussierte sich auf andere Angelegenheiten: Napoleon entdeckte in der Zeit seine expansive Ader und es trieb ihn bis nach Russland. Unser »großer Führer« oblag dem gleichen Irrtum, obschon er näher dran war und statt Gäulen schon motorisierte Fahrzeuge hatte. Die Truppen dieser angeblich so großartigen Feldherren kehrten beide geschlagen zurück und besiegelte deren politische und – im deutschen Fall – auch das biologische Ende. 

Das Geld wurde also an anderer Stelle gebraucht und so geriet der Kanal-Plan ins Hintertreffen. Erst nachdem der Kaiser strauchelte, wurde 1818 das Projekt weiterverfolgt und von da an ging es flott voran. Der Kanal hat eine Länge von fast einhundert Kilometern.

Vilette

Das Bassin de la Vilette, in welches der Ourcq-Kanal sein Wasser bringt, ist das größte künstliche Gewässer in Paris. Der See wurde 1808 fertiggestellt. Anfangs diente das Wasserreservoir und seine Umgebung als Erholungsgebiet. Um das Bassin herum gab es Gärten. Vierzig Jahre später war mit dem schönen Grünen Schluss. Die Wirtschaft brauchte Platz, suchte diesen und fand ihn in diesem Teil der Stadt. Die Gärten verschwanden und Depots von Gewerbebetrieben entstanden.

1832 suchte Paris eine Cholera-Epidemie heim. Im Nachgang stellte man fest, dass die Bewohner, die mit Wasser aus der Seine versorgt wurden, ein höheres Risiko hatten, mit dem Erreger infiziert zu werden, als die, die ihr Trinkwasser aus dem Vilette-Wasserspeicher bezogen. 

Von dem Becken gehen zwei Innenstadt-Kanäle ab: Zum einen wäre das der Canal Saint-Denis, der das Bassin mit der Seine über Saint-Denis verbindet. Er ist 6,6 Kilometer lang. Der zweite Kanal ist der Canal Saint-Martin, der das Bassin mit dem Port de l'Arsenal verbindet und damit dem innenstädtischen Paris.

Der Kanal

Ein Kanal, über den man einen Boulevard baut. Da hört sich nach einer interessanten Vorstellung an. Napoleon wurde diese Idee so nicht unterbreitet – aber sein Paris war noch ein Paris der Pre-Haussmann-Ära. 1822 begann man mit dem Bau und die 4,5 Kilometer des Canal Saint-Martin wurden mitsamt neun Schleusen und zwei Drehbrücken innerhalb von drei Jahren gebaut. Die Wasserstraße überwindet einen Höhenunterschied von 25 Metern.

Beim Bau dieses Kanals war Girard wieder mit von der Partie. Allerdings gab es ein paar Probleme mit dem Geld. Es war keines mehr da, also musste man sich welches besorgen. Die Stadt gründete eine Gesellschaft namens »Compagnie des Canaux de Paris«, welche eine Konzession für den Bau und Betrieb vergab. Die Ausschreibung gewannen die beiden Bankiers Vassal und Hainguerlot. Sie bekamen die Lizenz, den Kanal für 99 Jahre zu betreiben und von den Schiffern Maut für die Passage zu nehmen. Auch dafür wurde eine Gesellschaft gegründet, die den wenig fantasievollen Namen »Compagnie du Canal Saint-Martin« trug. 

Der Kanal fand Beachtung von Georges-Eugène Haussmann, dem Pariser Präfekt, der sich um den Umbau der Stadt verdient gemacht hatte – wobei das eine Frage der Perspektive ist. Es gibt durchaus Kritik an seinem Wirken. Die großen Boulevards, die heute die Seine-Metropole auszeichnen, sind ein Resultat seiner Vision von Paris. Man kann davon ausgehen, dass eine Menge Menschen eine neue Bleibe zu suchen hatten, nachdem er seine Achsen durch Paris gezogen hatte.

Die Machthabenden hatten einen kritischen Blick auf das Viertel um den Canal Saint-Martin, welches ein Arbeiterviertel war. Sie gelangten zu der Auffassung, dass es besser wäre, wenn man dort eine Straße hätte, auf der bewaffnete Truppen bequem aufmarschieren könnten und voran kämen. Also wurde der Kanal zwischen der Bastille und dem Place de la République abgesenkt und mit einem Deckel versehen. Die Illusion, dass sich jemand gedacht haben könnte, es wäre schön, wenn man dort flanieren und Boule spielen könne, muss ich leider nehmen. Will man in einem Staat schnell erledigt haben, dann geht es am Schnellsten mit dem Argument »Sicherheit«.

 Erst im Jahre 1908 kümmerte man sich um eine weitere Abdeckung des Kanals – über diesem Teil verläuft nun der Boulevard Jules-Ferry.

Maigret und der Kanal

Zwei Meilen – wenn man bei einer sprichwörtlichen Entfernungsangabe bleibt, die Chaptal versucht hat zu beerdigen – sind es schon vom Kanal Saint-Martin zum Boulevard Haussmann, welcher in »Maigret amüsiert sich« neben dem Zuhause der Maigrets eine wichtige Rolle spielt. Trotzdem wird die Umgebung um die Wasserstraße in der Geschichte thematisiert, und zwar mit einem Fakt, der mich überrascht hat.

Sie spazierten gemächlich bis zum Canal Saint-Martin, wo er schon so oft ermittelt hatte, aber noch nie mit seiner Frau gewesen war.

Es geht bei dem Zitat um einen der Paris-Eroberungsspaziergänge der Maigrets. Meine erste Reaktion, als ich das nun bewusst wahrnahm, war: »Wie kann denn das sein, das liegt doch unmittelbar vor der Haustür?« Bis zum »freien«, nicht überdachten Teil des Kanal ist es nicht einmal einen Kilometer. Maigret ist in diesem Roman nicht mehr der Jüngste und das Ehepaar wird schon ein Weilchen in der Wohnung gelebt haben.

Das Milieu gefiel Madame Maigret überhaupt nicht, es war eher proletarisch und ihr Mann bestellte ihr in einem Café zwar ein koffeinhaltiges Heißgetränk, er war sich jedoch sehr sicher, dass sie dieses nicht anrühren würde. Alles war viel zu schmutzig. Das erklärt wahrscheinlich, warum Maigret seine Frau bis zu diesem Zeitpunkt nicht in das Nachbarviertel ausgeführt hatte.

»Keine Angst. Das sind anständige Leute.«
»Alle?«
Er zuckte mit den Schultern. Natürlich verging kaum eine Woche, ohne dass man eine Leiche aus dem Kanal fischte. Aber abgesehen davon …

Der Kanal, ich möchte noch mal daran erinnern, diente der Trinkwasser-Versorgung der Pariser Bevölkerung. Hört man, dass dort im Wochen-Rhythmus Leichen herausgeholt werden, könnte einem der Appetit schon vergehen. Aber die Leute haben auch ganz andere Sachen hinein geschmissen. Noch heute legt man den Kanal regelmäßig trocken, um Abfall zu beseitigen. Im Jahr 2002 tat man das und holte 40 Tonnen Müll aus dem Kanal. 

Als Ablageort für Leichen hat er heutzutage weniger von Bedeutung. Das mag dem gestiegenen Verkehr entlang des Kanals geschuldet sein, vielleicht ist das Leben auch nicht mehr so verbrecherisch wie zu Maigrets Zeiten. Für 2017 habe ich Zahlen gefunden: Da soll es in Paris 81 Morde gegeben haben. Wenn die Pariser die »Angewohnheit« beibehalten hätten, ihre Leichen in dem Kanal zu entsorgen, so würden sie fast zwei Drittel der anfallenden Mordopfer in den Kanal entsorgen. Vermutlich wäre der Kanal dann nicht die lauschige Touristen-Attraktion, die er heute ist.

Maigret hatte noch mit einem zweiten Mord zu tun, der mit dem Kanal in Verbindung gebracht wird. Er ereignete sich – aus der Stadtmitte kommend – am zweiten Bassin (sprich die dritte und vierte Schleuse). Jules Naud wollte gerade losfahren, da verhedderte sich eine Leiche und brachte jede Menge Scherereien mit sich. Vielleicht war auch dieser Mord, bei dem anfangs der Kopf vermisst wurde, Maigret in Erinnerung. Oder seiner Frau. Der Fall wurde unter »Maigret und die kopflose Leiche« abgelegt.

Heute ist das alles ganz anders. Man kann an der Bastille in ein Schiff steigen und schippert gemütlich über den Canal Saint-Martin bis zum Bassin de la Villette und wieder zurück. Genießen Tourist:innen die Zeit auf einem der Ausflugsdampfer, muss man ein wenig aufpassen, wenn man weit vorn sitzt, denn da kommt einem schon einiges an Wasser auf einen zu, wenn die Schleusen geöffnet werden. So kann man sich die Wasserrutsche in Disney-Land sparen, falls das auch auf der Liste für den Paris-Besuch stehen sollte.