Stadt, Land, Kunst

Die Liebhaber:innen


Wenn ich einen kleinen Verdacht äußern dürfte: In der Redaktion der arte-Sendung »Stadt, Land, Kunst« hat ein gar nicht so unheimlicher Simenon-Liebhaber Unterschlupf gefunden. Bemerkenswert, wie häufig Simenon-Themen in Sendungen zu finden sind. Mindestens einmal im Jahr wird der Schriftsteller erwähnt. Für Simenon-Liebhaber vielleicht nicht genug ...

Betrachtet man die schiere Anzahl an Schriftstellern – guten, erfolgreichen oder prominenten, vielleicht auch denen mit dramatischen oder komischen Lebenswegen – gleicht es einem Wunder, dass es der Lütticher Junge immer wieder in diese eine Sendung schafft. Anderen zeitgenössischen Autor:innen ist diese publizistische Präsenz nicht vergönnt.

Aktuell sind es drei Sendungen, die in der Mediathek von arte mit Simenon-Themen abrufen werden können. Die Schwerpunkte: Côte d'Azur, Lüttich und – brandfrisch – Paris. Verschwunden ist mittlerweile ein Spezial über Istanbul, in dem Simenon gleich zu Anfang eine gewichtige Rolle eingeräumt wurde.

Maigret und die Côte d'Azur

arte: Kommissar Maigret und die Côte d'Azur

Die Bilder, die in dem Beitrag gezeigt wurden, erzeugen eine Vorfreude auf den baldigen Aufenthalt in der Gegend. Würde er nicht so bald bevorstehen, dann würde ich ihn umgehend planen. Unbestreitbar ist dieses Fleckchen Erde, welches in dem Beitrag beschrieben wird, eines der schönsten auf der Welt. Ja, so weit würde ich in meinem Übermut gehen. Noch schöner wäre es, und da stimmt mir vielleicht nicht jeder, aber eine ganze Reihe von Leuten zu, wenn nicht diese ganzen Touristen da wären. Leider würde ich mich mit dieser Haltung selbst aus diesem Bild radieren, schließlich bin ich vor Ort nichts anderes als ein Reisender, ein Gast.

Das ist also wirklich ein Fakt: Die Zuschauerinnen und Zuschauer bekommen schöne Bilder präsentiert.

Wer den Schriftsteller nicht kennt, dem wird auch Lust gemacht, sich mit dem im Mittelpunkt stehenden Simenon zu befassen und zu einem Buch zu greifen. Aus irgendeinem Grund, und mir ist ziemlich schleierhaft, warum, wird man gleich zweimal in die Irre geführt. So etwas finde ich, wenn ich nicht gerade einen Krimi lese oder mich auf einem Krimi-Dinner befinde, wenig charmant.

Der Beitrag verspricht »Maigret« und gefühlt in letzter Sekunde kommt man mit dem Kommissar ums Eck. Zugegeben, man hat bis zu diesem Zeitpunkt eine Menge schöner Bilder gesehen, und es wurde eine ganze Reihe von Romanen namentlich aufgeführt. Aber auf den letzten Drücker mit Porquerolles zu kommen und »Mein Freund Maigret« zu erwähnen, war nicht die feine englische Art. Apropos »englische Art«: Das in der Beschreibung der Maigret begleitende Inspektor und der daraus entstehende Konflikt mit keinem Wort erwähnt, verwundert schon sehr. Stattdessen wird davon geredet, dass Maigret überlegen würde, in der Ecke zu bleiben. Wie die Autoren:innen auf den Trichter gekommen sind, ist mir schleierhaft. Schon sehr zeitig gibt Maigret zu Protokoll, dass er nicht in Gegenden sein mochte, wo das Wetter so schön war, dass er keine Lust mehr verspürte, zu arbeiten.

Sehr schön sind die Bilder von der Halbinsel Giens und mehr als interessant waren die Ausführungen zu der Lage und zu den Gegebenheiten. Auch die Stadt Hyères wird erwähnt – ich habe mir gleich einen Marker gemacht, dass ich ein wenig Zeit bei unserem Aufenthalt in der Gegend einplanen muss, um den Ort zu inspizieren. Das gilt ebenso für Toulon. Das wird anstrengend, wenn man bedenkt, dass das eigentliche Ziel Porquerolles sein soll.

Ich schweife ab.

Durch das Bild spaziert eine Dame und erzählt, was Simenon gedacht und gefühlt hat. Vorher schon wurde vom Sprecher erwähnt, dass Simenon in der Gegend in den Zwanzigerjahren vierzig Erzählungen geschrieben hätte und den Roman »La Passage de la Ligne«. Die Wahrscheinlichkeit, dass er in der Zeit dort die Geschichten zu Papier brachte, ist sehr groß. Vermutlich schrieb er von den Storys, die er damals verfasste – wir sind noch in der Phase der Groschenhefte – eine pro Tag. Da brauchte Simenon keine acht Wochen, einschließlich Wochenenden und Freizeit.

Der erwähnte Roman – hierzulande als »Der Grenzgänger« erschienen – entstand 1958 und das in der Schweiz. In die zeitliche Linie, die dort erzählt worden ist, passt es überhaupt nicht. Simenon war zwar gerade aus den USA wieder gekommen und hat gewisse Zeit in Cannes verbracht. Mir fällt es aber wirklich schwer, hier eine Linie zu ziehen – da lagen fast dreißig Jahre zwischen.

Viel abstruser war allerdings, dass die Dame durch die Altstadt von Hyères spaziert und den Eindruck vermittelt, dass es ein Roman wäre, der in diesem Umfeld spielt. Der Ort schafft es zweimal, genau genommen die Gegend, in dem Roman erwähnt zu werden – und das auf den letzten Seiten. Hätte der Autor den Absatz weggelassen, der Geschichte hätte nichts gefehlt. Darauf basierend einen Plot für solch einen Beitrag aufzubauen, halte ich für gewagt.

Besser gepasst hätten die stimmungsvolleren Romane »Die Ferien des Monsieur Mahé« (da bin ich im Augenblick parteiisch) oder »Sonntag«. Zumindest Letzterer liegt nicht in der Gegend, in der die Crew gerade gefilmt hatte.

Ich will darüber hinwegsehen, dass Simenon in den Zwanzigerjahren – wie behauptet – ein brillanter Schriftsteller gewesen wäre. Das war er nicht. Wäre er es nicht, wäre unser deutscher Verleger nicht so zögerlich, Werke aus dieser Schaffensperiode zu veröffentlichen.

Simenon war ein Sinnesmensch, lernen wir, Nase, Ohr, Auge – jeder Sinn. Er schrieb wir ein impressionistischer Maler. Sehr schön, bei der Betrachtung der Beiträge wird man das noch öfter zu hören bekommen.

Lüttich: Die Wurzeln des Georges Simenon

Lüttich: Die Wurzeln des Georges Simenon

Der zweite Beitrag stammt aus dem letzten Jahr. Es geht um die DNA von Simenons schriftstellerischem Schaffen. Vieles lässt sich auf die Erlebnisse in der Kindheit und Jugend des Schriftstellers zurückführen. Weder sein zwiespältige Beziehung zu seiner Mutter noch der frühe Tod seines Vaters können ignoriert werden, genauso wie die kleinbürgerlichen Verhältnisse, in denen er aufwuchs. All das sollte sich im literarischen Werk wiederfinden.

Kurz sei mir eine erneute Abschweifung erlaubt: Bei der Planung der Frankreichreise hatte ich vorgehabt, auf der Rücktour in Lüttich vorbeizuschauen. Der Beitrag hat da durchaus Appetit gemacht. Gern hatte ich das mit einer Besichtigung des Fonds Simenon verbunden. In den Informationen, die mir vorlagen, war davon die Rede, dass es die Möglichkeit des Besuchs gibt, allerdings mit Voranmeldung. Auf meine Anfrage, ob das möglich wäre, erhielt ich zur Antwort, dass die Institution nur noch Wissenschaftlern und Studierenden zugänglich wäre – man besinne sich damit auf die Vorgaben, die Simenon mit der Überlassung des Werkes gab. Als ich die Antwort bekam, dachte ich mir: »Bravo, Lüttich! Das ist wirklich eine gute Entscheidung.« (Wer an der Stelle Sarkasmus findet, kann ihn gern behalten.)

Wohl an, zurück zu den laufenden Bildern! Nachdem ich den ersten gesehen hatte, fragte ich mich bei diesem zweiten Beitrag, was in diesem versammelt werden würde. Sie ist zu spüren, die etwas negative Energie, nicht wahr? Das geht mir oft so, wenn ich enttäuscht worden bin und es ist sicher nicht verborgen geblieben, dass mich der Côte-Beitrag getroffen hat.

Ich habe Lüttich in guter Erinnerung: Wir haben dort sehr viel Spaß gehabt, viel erlebt und viel Wissenswertes erfahren. Wer auf dem Simenon-Trip ist, dem bietet sich ein Besuch in dieser Stadt unbedingt an. Dort sind mehr Spuren des Schriftstellers zu finden als in Paris. Auch wenn der Tourist keine zentrale Anlaufstelle hat, wenn er sich für Simenon interessiert – sagen wir mal ein Museum. Außerdem gibt es eine rege Altstadt mit netten Lokalen und Kneipen. Hübsch wäre nicht das erste Wort, was mir für die Stadt einfallen würde; interessant trifft es viel eher. Die Bilder aus dem Beitrag transportieren das sehr gut und machen Lust auf einen Besuch. Der hätte für viele den zusätzlichen Vorteil, einer nicht ganz so weiten Anreise. Diese wäre definitiv kürzer als ein Besuch von Paris oder eine Expedition an die Côte d'Azur.

Das Verhältnis zur Mutter wird in dem Beitrag thematisiert, es war bekanntermaßen ein schwieriges. Sein Lebtag war der Sohn damit beschäftigt, die Anerkennung der Mutter zu erlangen. Simenon beschreibt in »Brief an meine Mutter« eindrücklich, dass sie ihr ganzes Leben lang mehr als skeptisch dem Treiben ihres Sohnes gegenüber stand. Es hatte den Eindruck, dass sie den Reichtum nicht verstand und nicht traute. Einen ebenso großen, wenn auch nicht langen, Einfluss hatte sein Vater gehabt. In seiner Jugend durch des Vaters Krankheit und Tod, der alle Planungen des jungen Simenon über den Haufen warf; in seinen mittleren Jahren, in dem der Schatten der Angina Pectoris sich auch – völlig zu Unrecht – über das Leben Simenons legte. Warum wurde der Vater und sein Einfluss nicht erwähnt? Kann ich nicht nachvollziehen. 

Die Jugend begann für diesen Beitrag mit sechzehn Jahren und Simenon arbeitet als Journalist für eine Zeitung. Das nenne ich eine steile Karriere, aber so ganz stimmt auch das nicht. Was war mit der Lehre zuvor, sie wird verschwiegen. Es wird darauf abgehoben, wie er arbeitete und was ihn interessierte. Kritisches wird nicht erwähnt, offenbar geht es um Gute-Laune-Beiträge.

Als autobiografisches Werk wird »Stammbaum« erwähnt, an Maigret-Romanen die Treidler-Geschichte und an Non-Maigrets »Chez Krull«. Da gibt es nichts zu Nörgeln. Man interviewte einen Stadtführer dazu, der erzählte, dass Simenon eine besondere Beziehung zum Wasser hatte und das Leben der Schiffer anziehend fand. Das wäre auch zustande gekommen, weil seine Tante einen Laden plus Café betrieb, in welchem diese Klientel zur Standkundschaft gehörte. Allerdings durfte der Guide ebenso zum Besten geben, dass Simenon seine ersten Jahre als Schriftsteller auf einer Boot verbrachte: Das lässt sich nur halten, wenn der Beginn sehr weit gefasst wird. Die »Ginette« wurde erst 1927 angeschafft, da war Simenon schon ein paar Jahre schriftstellerisch engagiert. Zum anderen, und das ist in meinen Augen die gewagtere Behauptung, meinte er, dass in den meisten Maigrets die Leichen im Gestrüpp an Ufern auftauchen würde oder im Fluss trieben. »Gewagte Behauptung« ist eine Untertreibung – die Aussage ist schlicht falsch. 

Ich würde gern in Lüttich in ein Café (oder eine Kneipe) gehen – darauf wurde mir in dem Beitrag richtig Lust darauf gemacht und Maigret tat das auch immer, denn von hier aus trieb er seine Ermittlungen richtig voran. Moment! Das habe ich nicht gesagt, das wurde so im Beitrag erwähnt. Teil eins dieser Aussage ist richtig, dass aber die Trinkerei einen positiven Einfluss auf die Ermittlungen gehabt hat – das ist dann eine sehr wohlwollende Interpretation.

Warum wurde nicht »Maigret und der Gehängte von Saint-Pholien« und »Die Verbrechen meiner Freunde« erwähnt, oder »Zum roten Esel« und »Maigret im Gai-Moulin«? Ich hatte drauf gewartet. Schließlich war in den Beiträgen von den Wurzeln die Rede. Aber mittlerweile bin ich mir sicher, dass die Filmchen nicht für mich gemacht worden sind.

Durch Paris mit Kommissar Maigret

Georges Simenon: Durch Paris mit Kommissar Maigret

Jaja, Lüttich ist schon reizvoll und die Côte d'Azur ist wunderbar. Aber was haben die beiden Orte denn Paris entgegenzusetzen? Genau! Zumindest, wenn man auf den Spuren Maigrets wandelt, geraten sowohl Simenons Heimatstadt wie auch die reizvolle Mittelmeerküste leicht ins Hintertreffen.

Vielleicht stimmte mich der Auftritt von Jean-Baptiste Baronian und Michel Carly sehr milde, beides ausgewiesene Simenon-Experten. Bei Baronian hatte ich das Gefühl, er wäre Maigrets großer Bruder (den er nicht hatte) und Carly, von dem ich einige Bücher besitze, tritt in Erscheinung, als wäre er einer Senioren-Version von »Maigret in Künstlerkreisen« entsprungen. Es war einfach reizend, gerade in Kombination mit den Bildern von Paris, seinen Häusern, den Bistros und der ganzen Szenerie.

Bestimmte Aussagen wiederholten sich, hat man schon zuvor gehört, wie Simenon wäre ein impressionistischer Schriftsteller und »Klang, Duft und Geschmack« eine große Rolle spielen würden – das mit den Sinnen hatten wir zuvor schon gehabt. Vielleicht sollte man nicht drei Beiträge von »Stadt, Land, Kunst« hintereinander schauen, so sie sich mit Simenon beschaffen (obwohl die Autoren unterschiedliche sind). 

Baronian ist der Meinung, dass die Bistros Maigrets Zweitbüro wären und Orte der Erleuchtung für den Kommissar waren. Ich weiß nicht. Der Mann hatte keine Kantine oder Mensa am Quai des Orfèvres gehabt,  und er hatte immer einen guten Appetit, irgendwo musste er hingehen, um zu speisen (und natürlich zu trinken). Und die gleichen Bedürfnisse hatte er auch unterwegs und – ich glaube, das ist ein Punkt, den wir heute leicht übersehen, – diese Orte waren seine Kommunikationszentralen. Dort gab es verlässlich ein Telefon und mit einer Telefonmarke konnte er leicht Informationen einholen oder Anweisungen geben. Schließlich existierten keine Smartphones und öffentliche Telefonzellen waren ebenso selten. Simenon mochte es nicht beschreiben, aber der gesunde Menschenverstand sagt einem, dass der Kommissar und seine Kollegen hin und wieder eine Toilette aufzusuchen hatten. Was sollte Simenon denn schreiben: »Der Kommissar telefonierte, ging auf Toilette und nahm dann ein Getränk, weil es ihm peinlich war, nichts konsumiert zu haben.«? Aber vielleicht interpretiere ich an der Stelle genauso viel hinein, wie es andere tun: Denn diese Gedankengänge habe ich, wenn ich gewissen Zwängen unterworfen bin.

Simenon beschreibt komplexe Persönlichkeiten in ihrem Alltag mit all ihren Routinen. Dabei hat er sowohl das Bürgertum im Blick (seltener den Adel und die Politik) und die kleinen Leute, eine wohlwollende Umschreibung für die Menschen, die wirklich im täglichen Leben zu kämpfen haben. In dem Feature wird als Beispiel die Luxushotel-Geschichte herangezogen – »Maigret und die Keller des Majestic«. Einerseits das luxuriöse Leben der Hotelgäste, andererseits das geschäftige Treiben in den unteren Etagen. Das Beispiel hat man nehmen können, aber ich finde es nicht so typisch, wie die Dienstboten-Geschichten bei Simenon – wo man die Herrschaften hatte, gerne im ersten vielleicht zweiten Stock wohnend, und auf der anderen Seite die Concierge, die sich durchschlagen musste, und das Gesinde, welches in den oberen Stockwerken in Kammern lebte – und die kleinen Buchten manchmal noch teilen mussten.

Der Autor arbeitete die Gemeinsamkeiten zwischen Simenon und Maigret heraus. Wer sich mit der Materie ein wenig beschäftigt, erfährt da nichts Neues. Er kommt aber zu dem Schluss, dass es einen entscheidenden Unterschied gäbe: »Maigret ist vernünftig, Simenon war ausschweifend.« Diese Aussage kann man treffen, aber es kommt ein wenig auf den Kontext an. Der erste Teil stimmt in den meisten Fällen – wir wollen schließlich nicht die Geschichten vergessen, in denen der Kommissar auch etwas riskierte. Das Ausschweifende war von Zeit zu Zeit ein Lebensstil, den der Schriftsteller pflegte, aber so absolut würde ich es nicht stehen lassen. Was ist mit den Phasen, die er auf dem Land verbrachte oder auf Porquerolles oder in Arizona?

Der Titel versprach Maigret, die Zuschauer:innen bekommen Maigret. Neben dem erwähnten Romanen wird auf »Maigret stellt eine Falle« und »Maigret und die junge Tote« eingegangen.

Klitzekleines Fazit

Es mutet ein wenig putzig an, wenn sich bei den Aussagen von Beitrag zu Beitrag widersprochen wird – in der gleichen Sendung. Andererseits sind bestimmte Aussagen in jedem einzelnen Beitrag zu finden, als ob bei den Kollegen abgeschrieben worden ist. Das ist aber nur ein Eindruck.

Hat man irgendetwas gegen Engländer? Warum wurde Inspektor Pyke verschwiegen und als über die Maigret-Darsteller gesprochen wurde, wurden Jean Gabin und Jean Richard erwähnt? Zumindest in der deutschen Synchronisation hätte Rupert Davies eine Erwähnung verdient, der hierzulande viel Bekannter ist als Richard – ob ich das gut finde oder nicht, das steht auf einem ganz anderen Blatt.

So sehr es einen freut, dass es regelmäßig Beiträge gibt, die auch noch hübsch bebildert sind, so ärgerlich sind die Fehler, die sich ohne großes Nachschlagen finden lassen. Da ist noch Raum für Verbesserung.