Ein Anlauf oder mehrere?

Simenon hatte nicht immer auf Anhieb die richtige Idee zum Roman-Titel. Manchmal brauchte es mehrere Anläufe, bis er sich über den Namen eines Romans im Klaren war. Die Frage ist, wie oft?


Andere Statistiken

Wer mit wem wie viel

Wer mit wem wie viel

Diogenes hatte die Simenon-Edition allein in seiner Hand. Andere Herausgeber suchten sich Partner. KiWi tat sich mit Heyne zusammen, Kampa mit HoCa sowie Atlantik. So relativiert sich, die Anzahl der herausgegebenen Titel. Hier ein Blick auf die erschienenen Romane.

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Arbeit am Titel

Arbeit am Titel

Da hat jeder Autor seine eigenen Weg: Seinem Werk einen Titel geben. Simenon hatte den Passenden für seine Romane oft nicht mit dem ersten Wurf. Hin und wieder sogar nicht mit dem zweiten. Wie oft da vorgekommen ist, lässt sich anhand dieser Statistik nachvollziehen. Die Arbeitstitel sind übrigens in den Werkbeschreibungen notiert.

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Maigrets Favoriten

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Wer waren denn die Treuesten unter den Treuen? Dieser grafischen Darstellung kann man entnehmen, welche Inspektoren wie häufig ihre Auftritte hatten. Es kristallisiert sich aber schon heraus, wer seine Lieblinge waren und wer es häufiger in die engere Auswahl des Pariser Kommissars schaffte. Die Grafik ist noch nicht komplett und »lebt«. Aber einen Eindruck bekommt man auf jeden Fall.

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