Maurice Dudon greift einen jeden Freitag, manchmal auch schon ein paar Tage vorher, in die Kasse seines Chefs, um an diesem Freitag, seinem einzigen Vergnügen zu fröhnen. Der Buchhalter fuhr dazu in die Rue Charon, in dem es ein Haus gab, in dem Mädchen sich für Geld hergaben. Das war das Vergnügen des Maurice Dudon.
Das war aber auch alles, so muss man es ganz hart formulieren: Es war ein trostloses Leben, welches der Mann führte. Eine miese Wohnung in einer farblosen Umgebung, keinerlei Freunde und Kollegen, die ihn nicht mochten. Was für ein Leben?
Da bringt ein Unfall ein wenig Abwechslung in das Geschehen.