Mit mir kann man in ein Museum über das Thema grafisches Handwerk gehen und ich kann eine ganze Menge erklären – ist halt irgendwie mein Fach. Was aber in dem Päckchen zu »The Life in a Balance« enthalten war, darauf konnte ich mir nicht wirklich einen Reim machen. Zumindest nicht in der Form, in der es mir vorliegt – so rein und unschuldig.
Über eine Stunde hat es gebraucht, das Schätzchen zu reproduzieren, sodass ich der Meinung war, dass es eine ausreichende Qualität für eine Darstellung auf der Seite hat. Jetzt, wo ich es fertig habe, ist es zu schade, es irgendwo hinzustellen oder bei Twitter, Facebook oder Instagram zu sagen: »Guck mal!«. Ein paar Worte sollte man darüber verlieren.
Bemerkenswert an den »Intimen Memoiren« finde ich, wie wenig das schriftstellerische Schaffen eine Rolle spielt. Zwar werden hin und wieder Werke erwähnt, die in dieser und jener Schaffensperiode entstanden sind. Über eine Erwähnung hinaus geht es nicht hinaus. Das trifft auch im Großen und Ganzen auf seine Verhandlungen mit Verlagen und Filmstudios zu.