Jules Guérec, Besitzer von Fischereibooten in Concarneau, ist damit befasst, wie er seiner Schwester erklärt, dass er Geld für Prostituierte ausgegeben hat, und in Folge dessen recht unachtsam. So geschieht das Unglück: Er überfährt Joseph Papin, einen kleinen Jungen aus seiner Nachbarschaft. Folgend ist Jules damit beschäftigt, Spuren zu verwischen und Schuld zu begleichen. Die Art und Weise irritiert allerdings nicht nur seine Schwester.
Concarneau, 23 Uhr, stürmisches und ungemütliches Wetter. Ein stadtbekannter Weingroßhändler verlässt sein Stamm-Café und macht sich auf den Heimweg. Er schlüpft kurz in einen Hauseingang, um sich eine Zigarette anzuzünden. Ein Schuss fällt. Der Mann kommt nicht dazu, seine Zigarette zu rauchen. Maigret, ganz in der Nähe stationiert, macht sich auf den Weg in das Hafenstädtchen. Ein gelber Hund läuft ihm bei seinen Untersuchungen immer wieder über den Weg.