Torrence wurde zu früher Stunde geweckt. Ein Bekannter aus der Szene berichtete ihm, dass die Polizei bei ihm vor der Tür stehen würde und keine Vorstellung hätte, was das Problem sein könnte. Der alte Mitarbeiter Maigrets arbeitete mittlerweile als Privatdetektiv und ahnte, dass dies nicht grundlos passieren würde. Nach ein wenig Suche wissen sie wenig später, dass der Musiker Joseph Leborgne in einem richtigen Schlamassel steckt.
Ein (schöner) kalter Winter. In der Agence O klingelte das Telefon und eine gewisse Marie Dossin meldete sich aus der Nähe von Orléans. Sie hätte gesehen, dass im Schuppen ihres Anwesens eine Leiche hing. Die Detektive sollen bitte kommen und ... da wird es ein wenig ominös, denn was sollten die Detektive machen. Erst einmal froren sie sich die Nasen bei der Autofahrt nach Ingrannes ab.
Es erscheint einem wie ein Widerspruch, dass die Ärmsten der Armen in Hotels absteigen, weil sie sich eine Wohnung nicht leisten können. Das wäre heute ein Ding der Unmöglichkeit. Das Konzept leuchtet aber ein: Kleine, nicht gepflegte Zimmer, die sich als Wohnung nicht eignen, an Bedürftige zu vermieten. Um denen dann das Kochen auf dem Zimmer zu verbieten. Gerade denen, die sich ein warmes Essen außerhalb nicht leisten können.
Eigentlich gibt es drei Seiten: die vor dem Schreibtisch, die hinter dem Schreibtisch und die hinter dem Spiegel – so lässt es sich zusammenfassen. Vor dem Schreibtisch eine junge Frau, die eine wirre Geschichte erzählt. Hinter dem Schreibtisch ein verwirrter Torrence, der mit der Geschichte nichts anzufangen weiß, in dem aber Beschützerinstinkte geweckt wurden. Schließlich hinter dem Spiegel ein Mann, dessen Identität dem Leser schleierhaft ist. Er tritt als Assistent von Torrence auf, scheint aber mehr auf den Kasten zu haben.