Ein Wagen fährt in der Mitte einer Straße, sich nicht um die Verkehrsregeln zu kümmern. Gegenseitige Rücksichtnahme spielt für den Bauunternehmer Lambert in dem Augenblick keine Rolle, denn er ist mit seiner Angestellten beschäftigt. Einen Augenblick später ist das Unglück passiert: ein Bus kann nicht ausweichen und prallt aufgrund der Unachtsamkeit Lamberts gegen eine Mauert. Es gibt viele Tote und Lambert muss zusehen, dass er seine Haut rettet.
Jules Guérec, Besitzer von Fischereibooten in Concarneau, ist damit befasst, wie er seiner Schwester erklärt, dass er Geld für Prostituierte ausgegeben hat, und in Folge dessen recht unachtsam. So geschieht das Unglück: Er überfährt Joseph Papin, einen kleinen Jungen aus seiner Nachbarschaft. Folgend ist Jules damit beschäftigt, Spuren zu verwischen und Schuld zu begleichen. Die Art und Weise irritiert allerdings nicht nur seine Schwester.
Die Männer hatten keinen Durchblick, was im Hause vor sich ging. So ist der erste Eindruck, der noch durch das durchweg komische Verhalten der Frauen verstärkt wird. Was im Gehöft vorgeht, hätte wahrscheinlich keinen interessiert, wenn nicht unmittelbar vor der Einfahrt, ein Mann gefunden worden wäre, der überfahren wurde. Der Überfahrene wird in das Haus der Roys gebracht und von den Frauen gehegt und gepflegt.