Georges Simenon war anfangs mehr Journalist als Schriftsteller. Seiner Feder entsprangen eine Reihe von Reportagen und das bis in die 30er Jahre hinein. Simenon verband seine Reiselust mit dem Nützlichen: Er schrieb über das, was er erlebte. So können wir uns heute ein Bild davon machen, wie es im kolonialen Frankreich aussah und was Mysteriöses auf Galapagos passierte.
Man nehme sich eine Karte, suche in Kolumbien die Stadt Buenaventura und gehe dann mit dem Finger nach oben. Wenn man ganz genau schaut, also wirklich ganz genau, dann sieht man, dass da nichts ist. Wald, Flüsse und Bäche und sonst nichts. Keine Straßen, hin und wieder ein paar Hütten am Ufer. Wenn man die Einsamkeit sucht, dort wird man fündig werden. Der Erzähler dieser Geschichte paddelte dort entlang.
Eine Yacht als Anzahlung, das klingt erst einmal nicht schlecht. Wenn aber das Geld ausbleibt, gibt es Probleme ohne Ende. Ein Baron lernt diese Probleme kennen.