Es erscheint einem wie ein Widerspruch, dass die Ärmsten der Armen in Hotels absteigen, weil sie sich eine Wohnung nicht leisten können. Das wäre heute ein Ding der Unmöglichkeit. Das Konzept leuchtet aber ein: Kleine, nicht gepflegte Zimmer, die sich als Wohnung nicht eignen, an Bedürftige zu vermieten. Um denen dann das Kochen auf dem Zimmer zu verbieten. Gerade denen, die sich ein warmes Essen außerhalb nicht leisten können.
Auch das sei einmal gesagt: Ich mag geheimnisvolle Pakete, solange sie keine Bomben ins Haus bringen. An so etwas habe ich große Freude, auch Jahre später noch. Unlängst berichtete ich über eine Nouchi-Erzählung, sie sich in einem zugesendeten Heft verbarg. Gestern habe ich mir die beiden anderen Suspense-Hefte noch mal zu Gemüte geführt, in der sich – Überraschung! – auch Simenons verbargen, wiederum Non-Maigrets.