Die Beiden begegnen sich im Bus. Sie kommt aus der Stadt und ist stolze Besitzerin eines Brutkastens. Er kommt aus einer ganz anderen Richtung – das Gefängnis war die letzten Jahre seine Heimat gewesen. Der junge Mann ist sich nicht sicher, ob es klug ist, zurück in die Heimatstadt zu gehen. Als er sieht, dass die Witwe Couderc den Bus verlässt und sich mit dem großen Kasten abzuplagen hat, entschließt er sich, der Frau seine Hilfe anzubieten.
Beim Tragen des Gerätes bleibt es nicht – Jean, aus guter und reicher Familie kommend, fängt als Knecht auf dem Hof an und wird in die Fehde der Frau mit der lieben Verwandtschaft hineingezogen.
Die Männer hatten keinen Durchblick, was im Hause vor sich ging. So ist der erste Eindruck, der noch durch das durchweg komische Verhalten der Frauen verstärkt wird. Was im Gehöft vorgeht, hätte wahrscheinlich keinen interessiert, wenn nicht unmittelbar vor der Einfahrt, ein Mann gefunden worden wäre, der überfahren wurde. Der Überfahrene wird in das Haus der Roys gebracht und von den Frauen gehegt und gepflegt.