Mein Email-Archiv reicht weit zurück, aber so weit dann doch nicht. Deshalb kann ich nicht sagen, wann wir genau dieses Interview mit dem Diogenes-Verleger Daniel Keel führten: Entweder im Sommer 2003 oder im darauffolgenden Jahr, was plausibler ist. Im Vorweg hatte ich ein nettes Gespräch ihm gehabt. Wir vereinbarten, dass wir Fragen sammelten und ihm zusenden sollten.
Vierzehn Tage ist es etwa her, da wies mich ein Freund in einem Brief darauf hin, dass die Jahrbücher der Simenon-Gesellschaft auf Amazon wieder lieferbar wären. Hin und wieder sind die mir untergekommen, wenn ich nach Sekundärliteratur über Simenon gesucht hatte. Sie waren meist gebraucht auf dem Marktplatz zu finden. Jetzt bietet sie der Wehrhahn-Verlag wieder druckfrisch an.