Es begann damit, dass Maigret mit dem Bus zur Arbeit fuhr. Er sinnierte über seine Vorliebe für offene Plattform bei den Bussen nach. Das Gedränge im Inneren der Busse mochte er überhaupt nicht. Nachdem er feststellte, dass ihm die Brieftasche gestohlen wurde, hatte er einen weitere Grund an der Hand, warum er die geschlossenen Busse verabscheute. Wie hätte er ahnen können, dass ihn dieses eher geringfügige Delikt zu einem Mordfall führen würde. Ursprünglich plante Simenon einen Titel wie »Maigret und der ungeschickte Taschendieb«, aber das wäre nicht treffend gewesen. Schließlich bekam der Kommissar nicht unmittelbar mit, dass er bestohlen worden war.
Alles muss seine Ordnung haben: Bevor Madame Maigret das Haus verlässt, um sich von einem Zahnarzt verwöhnen zu lassen, setzt sie ein Hühnchen auf, damit das Mittagessen gesichert ist. Sie wird von einer Bekannten gebeten, doch kurz auf das Kind aufzupassen, denn, so erzählt diese Madame Maigret, sie hätte schnell eine Angelegenheit etwas zu erledigen. Die Frau kommt nicht wieder und Madame Maigret macht sich um mehr als nur das Hühnchen Sorgen.