Torrence wurde zu früher Stunde geweckt. Ein Bekannter aus der Szene berichtete ihm, dass die Polizei bei ihm vor der Tür stehen würde und keine Vorstellung hätte, was das Problem sein könnte. Der alte Mitarbeiter Maigrets arbeitete mittlerweile als Privatdetektiv und ahnte, dass dies nicht grundlos passieren würde. Nach ein wenig Suche wissen sie wenig später, dass der Musiker Joseph Leborgne in einem richtigen Schlamassel steckt.
Eigentlich gibt es drei Seiten: die vor dem Schreibtisch, die hinter dem Schreibtisch und die hinter dem Spiegel – so lässt es sich zusammenfassen. Vor dem Schreibtisch eine junge Frau, die eine wirre Geschichte erzählt. Hinter dem Schreibtisch ein verwirrter Torrence, der mit der Geschichte nichts anzufangen weiß, in dem aber Beschützerinstinkte geweckt wurden. Schließlich hinter dem Spiegel ein Mann, dessen Identität dem Leser schleierhaft ist. Er tritt als Assistent von Torrence auf, scheint aber mehr auf den Kasten zu haben.