Man nehme sich eine Karte, suche in Kolumbien die Stadt Buenaventura und gehe dann mit dem Finger nach oben. Wenn man ganz genau schaut, also wirklich ganz genau, dann sieht man, dass da nichts ist. Wald, Flüsse und Bäche und sonst nichts. Keine Straßen, hin und wieder ein paar Hütten am Ufer. Wenn man die Einsamkeit sucht, dort wird man fündig werden. Der Erzähler dieser Geschichte paddelte dort entlang.
Warten, warten, warten. Warum nur macht das Schiff einen so langen Zwischenstopp im Hafen? Warum gehen plötzlich Männer von Bord? Und warum ist der Kapitän immer so betrunken? Letztere Frage wird nicht geklärt.