Von den Ferchauxs gab es zwei: der jüngere war ein eleganter Weltenbürger, der seinen Reichtum liebte, ihn zur Schau stellte und in der Gesellschaft angesehen war. Der ältere dagegen war ein Haudegen, der den größten Teil des Jahres in Afrika verbrachte, um die Unternehmungen zu kontrollieren. Dabei ging er mit den Einheimischen nicht immer ganz sanft um: was sich Paris rumgesprochen hat.
In der Zeit, in der dem älteren Ferchaux wieder einmal die Handlanger entflohen war, suchte ein junger Mann einen Job. Es war sein letzter Strohhalm, denn alles was er besaß, hatte er versetzt – wenn man so will bis zum letzten Hemd. Er sieht in dem Job als Assistent für Ferchaux eine große Chance und macht sich auf den Weg an die Küste...
Wenn jemand eine Reise tut, dann kann das bös enden. Die Reise von Joseph und Germaine Dupuche, frisch verheiratetes Ehepaar aus Amiens, ist dafür eine Paradebeispiel. Der junge Mann will seine neue Stelle in Ecuador antreten und bleibt unterwegs hängen, da die Firma, für die er arbeiten sollte, Pleite geht. Es beginnt mit Flucht in den Alkohol, dem langsamen Zerbrechen einer Ehe und endet im endgültigen Abstieg - sowohl in gesellschaftlicher wie auch in gesundheitlicher Hinsicht.
Warten, warten, warten. Warum nur macht das Schiff einen so langen Zwischenstopp im Hafen? Warum gehen plötzlich Männer von Bord? Und warum ist der Kapitän immer so betrunken? Letztere Frage wird nicht geklärt.