Maigret glaubte einen Namen zu haben, nachdem er den Pass des Mannes hatte, dessen Koffer er geklaut und den er von Brüssel nach Bremen verfolgt hatte. Bei näherer Betracht musste er feststellen, dass er ein gefälschtes Dokument vor sich hatte. Mitnichten wusste er, wer der geheimnisvolle Fremde war. Für den Gewinn weiterer Erkenntnisse begab er sich ins Leichenschauhaus der Hansestadt.
So vieles von dem Paris Maigrets ist mittlerweile verschwunden, hat sich derart verändert, dass es nicht wiederzukennen ist, oder wurde verlegt. Diesmal geht es um eine Institution, die Besucher keineswegs magisch anzieht, in die niemand gebracht werden möchte und in die auch keiner gern eingeladen wird, um Dritte wiederzusehen.