Zweimal Unheil in Port-en-Bessin. Der Vater von Marie und ihren Geschwistern ist verstorben. Die Weisen sollen aufgeteilt werden, nur Marie hat sich im örtlichen Bistro verdingt. Viau musste seinen Kutter versteigern, da er die notwendige Reparatur nicht mehr bezahlen kann. Der Käufer des Schiffes ist niemand anders als Chatelard, der Geliebte von Maries Schwester. Der kaufte das Schiff nur aus einem Grund: er wollte Marie erobern.
Die Geschichte beginnt mit einem Hilferuf: Diesmal erhört von einem Schiffer, ausgestoßen von einem Lastkraftwagenfahrer. Letzterer erzählt, er habe mit seinem Zehntonner einen unbeleuchteten Wagen gerammt und dieser sei in den Fluss gestürzt. Als das Auto in die Loing gerollt sei, habe er Hilferufe vernommen.