Noch bin ich immer mit dem Thema beschäftigt, wie viele Inspektoren der Kriminalpolizei in den Maigrets erwähnt werden. Die aktuelle Zählung beläuft sich auf dreiunddreißig, nachdem ich knapp die Hälfte der Romane durchgeschaut habe, aber noch keine einzige Erzählung mir angeschaut habe. Ich glaube, die auswärtigen Romane der 30er Jahre bringen nicht mehr so viele Namen. Aber die stehen noch an.
Nachdem der ehemals große Bertelsmann-Club begraben worden war, war ich davon ausgegangen, dass auch andere Buchklubs nicht mehr existieren würden. Gar nicht wahr, wie sich heute zeigte. In den sechziger Jahren war die Büchergilde Lizenznehmer von Simenon-Ausgaben und eine solche hat mir heute bei einer Frage, die mich ein wenig unrund machte, Antwort gebracht. Pyke oder Pike, das war die Frage...
Bum-Bum saß im Büro von Maigret. Der Kommissar konnte den alten Schulkameraden immer noch nicht leiden. Die Höflichkeit verlangte es, dass er sich das Begehren des Mannes anhörte. Dieser Bum-Bum, der sich bürgerlich Ferdinand Fumal nannte, hatte ein Problem. Es gab Menschen, die ihm nicht wohlgesonnen waren und angekündigt hatten, ihn umzubringen. Bum-Bum war in Sorge.