Spione müssen sich auch hin und wieder mal erholen. Belesenere unter ihnen greifen dabei gewiss zu einem belletristischem Werk. Wenn diese sich darauf verlassen würden, was in einer Erzählung – zum Beispiel von Georges Simenon – steht und es weiter melden würden, da wären sie schlecht beraten. Mal ganz ehrlich: Irgend einem Geheimdienst wird das wohl mal widerfahren sein.