Ein Absatz, der aus einem Satz besteht, widmet Simenon in diesem Kapitel einem seiner intensivsten Romane: »Drei Zimmer in Manhattan«. Es wäre sein erster Roman über Leidenschaft gewesen und er habe ihn in Sainte-Marguerite geschrieben, mehr lässt er nicht verlauten. Eine Anekdote erzählt er über »Maigret in New York«. Denyse sagte, dass Simenon ihn geschrieben habe und Whisky wäre mit von der Partie gewesen.
In weniger als einem Monat sieht man Simenon wieder frisch in den Regalen stehen. Nicht nur die Maigrets, sondern auch die Intimen Memoiren. So ist klar, dass ich bis dahin nicht fertig sein werde. Schließlich ist nicht das Lesen das, was die Zeit frisst, es der Rückblick und das Schreiben. In diesem Abschnitt, dem 20. Kapitel, geht es um die erste Zeit in Amerika, in der Simenon sich um Verträge und Frauen kümmert.
Ein neues Land, neue Gewohnheiten, eine neue Sprache und eine neue Frau. Simenon reist nach und durch Amerika, unstet wie immer, begibt sich in eine ungewisse und komplizierte Beziehung. Am Anfang war natürlich nur Sonnenschein. Simenon zeigt neue, nicht unbedingt positive Seiten.