Die letzten Jahre waren nicht sehr gut gelaufen für Otto Müller. Der Mann, dem ein gewisser Erfindergeist nicht abzusprechen war, hatte keinen geschäftlichen Erfolg mehr. Und so entschloss er sich, seine Frau zurück in Emden zu lassen, und nach Paris zu gehen, um dort an alte Erfolge anzuschließen. Allerdings schien er nicht mit einer zündenden Idee gekommen zu sein. Oder sein grandioser Plan war es, sich in die Welt des Verbrechens zu stürzen. Nun saß er vor Froget, kein gutes Zeichen.
Ein Mord erschüttert eine amerikanische Kleinstadt. In Spencer Ashbys Haus wird Bella tot aufgefunden. Das Mädchen wurde von den Ashbys aufgenommen, weil die Mutter – eine Freundin von Christine Ashby – eine Reise unternommen hat.
Der Einzige, der an diesem Abend im Haus war, war Spencer Ashby. Der will mit dem Mord an dem Mädchen nichts zu tun haben. Er hat viel Mühe, die Polizei und den Untersuchungsrichter davon zu überzeugen, dass er in seinem Zimmer gewesen war und gearbeitet hat. Der Mann muss aber nicht nur die staatlichen Organe überzeugen, nein, die Öffentlichkeit muss ihm auch glauben. Man kann wohl sagen, das Spencer Ashby ein Problem hat.