Madame Maigret ist verreist und ihr Mann nutzt einen der Abende, um ins Kino zu gehen und in einem Restaurant Schnecken zu essen. Als er zu Bett gehen will, klingelt das Telefon. Janvier sei angeschossen worden. Maigret quartiert sich kurzerhand in der Pension ein, die der verletzte Inspektor zuletzt überwacht hatte. Die Unterkunft wird von einer liebreizenden aber eigentümlichen Jungfer geleitet, die einen der Verdächtigen unter ihre Fittiche genommen hat.
Eines Tages lag ein toter Hund im Garten von Madame Smitt. Sie konnte sich nicht darum kümmern, da sie erkrankt war. Also machte das einer ihrer Pensionsgäste, ein wahrlich netter Mann. Als er nun im Garten ein Grab für das verstorbene Tier grub, stieß er auf Knochenreste. Nicht die eines Tieres, sondern die eines Menschen. Die Untersuchungen ergaben, dass es sich um einen Mann handelte und dass er mindestens fünf Jahre dort gelegen hatte. Richter Froget stattete der kranken Wirtin ein Besuch ab.
Von einem Detekteibesitzer, der sich nie als ein solcher ausgibt, und in einem Café sitzend die Spur zu einem Verbrechen entdeckt, in welchen er sich voller Engagement stürzt und schon bald einer Bande von Verbrechern wie den Vertretern des Staates gehörig auf die Füße tritt und sich nicht scheut, diplomatische Querelen zu auszulösen. Die Rede ist von Émile.
Frauen verlassen manchmal ihre Männer, andersherum soll es auch vorkommen. Wenn eine Frau einen Mann für den Freund eines Mannes verlässt, dann wird es allerdings schwierig. Noch unangenehmer ist es, wenn man diesem Ex-Freund dann nicht aus dem Weg gehen kann, so wie der Lotse, der das Schiff seines Ex-Freundes immer wieder sicher zum Ziel bringen muss.
Maigret wollte seiner Frau immer einmal England zeigen und nun, da er im Ruhestand war, bot sich die Gelegenheit. Sie warteten in Dieppe auf die Abfahrt ihres Schiffes, die sich verzögerte, da über dem Kanal ein Sturm tobte. Der Jung-Pensionär langweilte sich sehr und wurde langsam missmutig. Da geschieht ein Mord.