Schriftsteller legen ihren Figuren in ihren erfundenen Geschichten Gesagtes in den Mund. Einerseits ist es wichtig, dass das Gesagte zum Kontext passt (oder absichtlich manchmal auch nicht) und zum anderen, dass die Wortwahl zu den Protagonisten passt. Würde ein Hamburger einen anderen morgens mit »Grüß Gott!« grüßen – es wäre schon arg merkwürdig.