Gram kam auf in der Familie Maigret. Der Kommissar hatte bei einem Dienstaufenthalt einen Revolver geschenkt bekommen. Nachdem ein junger Mann in der Wohnung der Maigrets aufgetaucht war und auf den Ermittler warten wollte, bis dieser heimkehrt; dieser junge Mann dann ohne große Worte wieder verschwand, war auch der Revolver weg. Die Vermutung lag nahe, dass es sich jetzt um einen jungen Mann mit Waffe handeln würde, der irgendwelche Dummheiten ausheckte. Maigret und seine Frau sind sehr beunruhigt.
Es war so ein Wetter, an dem man sich nicht erfreuen konnte und Maigret hatte zusätzlich, zu den von oben kommenden Unerfreulichkeiten, die Aufgabe bekommen, einen Kommissar aus London zu betreuen. Der Hospitant sollte mit den Ermittlungsmethoden der französischen Polizei bekannt gemacht werden. Nur hatte ausgerechnet Kommissar Maigret keine Methode. Da war es ein Lichtblick, dass er mit Inspektor Pyke zu einem Fall auf eine Insel im Mittelmeer abgeordnet wird. Hier wurde noch viel deutlicher, wie wenig methodisch der Maigret war. Er ließ sich treiben, haderte mit dem Wetter – welches schön war, aber bei dem er nicht arbeiten mochte. Dafür schätzte er den Insel-Weißwein ...