Ein Mann stürzt ins Wasser, er wurde hineingestoßen – die Attacke überlebt der schwer angeschlagene Mann nicht. Der Täter flüchtet. Beobachtet hat dies der Rangiermeister Maloin, der nicht auf die Idee kommt, die Polizei zu rufen, um das Gesehene zu berichten, sondern der sich ins Hafenbecken stürzt, um den Koffer zu retten. Dieser ist voller Geld und bringt dem Bahner mehr als eine Sorgenfalte und mehr als ein graues Haar.
Jules Guérec, Besitzer von Fischereibooten in Concarneau, ist damit befasst, wie er seiner Schwester erklärt, dass er Geld für Prostituierte ausgegeben hat, und in Folge dessen recht unachtsam. So geschieht das Unglück: Er überfährt Joseph Papin, einen kleinen Jungen aus seiner Nachbarschaft. Folgend ist Jules damit beschäftigt, Spuren zu verwischen und Schuld zu begleichen. Die Art und Weise irritiert allerdings nicht nur seine Schwester.