Zweimal Unheil in Port-en-Bessin. Der Vater von Marie und ihren Geschwistern ist verstorben. Die Weisen sollen aufgeteilt werden, nur Marie hat sich im örtlichen Bistro verdingt. Viau musste seinen Kutter versteigern, da er die notwendige Reparatur nicht mehr bezahlen kann. Der Käufer des Schiffes ist niemand anders als Chatelard, der Geliebte von Maries Schwester. Der kaufte das Schiff nur aus einem Grund: er wollte Marie erobern.
Jules Guérec, Besitzer von Fischereibooten in Concarneau, ist damit befasst, wie er seiner Schwester erklärt, dass er Geld für Prostituierte ausgegeben hat, und in Folge dessen recht unachtsam. So geschieht das Unglück: Er überfährt Joseph Papin, einen kleinen Jungen aus seiner Nachbarschaft. Folgend ist Jules damit beschäftigt, Spuren zu verwischen und Schuld zu begleichen. Die Art und Weise irritiert allerdings nicht nur seine Schwester.
Ein Mord am Ende der Welt. Ein Schwesternpaar wurde überfallen und nur eine der beiden alten Frauen überlebt. Seit dem Überfall weigert sie sich zu reden. Der Hauptverdächtige ist der missratene Sohn der Ermordeten. Maigret muss sich ganz auf seine Logik verlassen.