Ein Mann sitzt mit seinem Sohn in der Kirche. Seine Gedanken sind bei Gott und der Welt, allerdings nicht auf den heimischen Herd gerichtet, von dem sich seine Frau gerade verabschiedet, um mit einer heruntergekommenen Gestalt zu verschwinden; einer Frau, die dem bürgerlichen Leben Lebewohl sagt. Als dieser Mann nach Hause kommt, darf er sich ordentlich wundern - er hatte keinerlei Anzeichen dafür entdeckt, dass seine große Liebe einfach so eines Tages sang- und klanglos verschwinden würde und ihn mit zwei Kleinkindern zurücklassen würde. Der Mann macht sich auf die Suche. (Einer der wenigen Fälle, in denen die Frau verschwindet - normalerweise ist es bei Simenon andersherum.)